Je ne peux pas aller plus vite que la musique ...
"Only 2 months since this chapter began and I'm feelin' like I finally found the place where happiness may find me.
No, already found me."


Dies schrieb eine ehemalige Mitschülerin ins Netz und solch eine Aussage wollte ich nach der ganzen Sache auch machen wollen. Im Grunde genommen sind wir beide in die weite Welt gegangen um unser Glück an einem anderen Ort zu suchen. Sie hat ihr Glück gefunden. Ich dagegen bin noch am suchen. Es versteckt sich auf jeden Fall sehr gut. Wie unfair das Leben doch ist...

Wie war der heutige tag:
Konnte die ganze Nacht nicht schlafen. Es war halb sechs Uhr morgens als ich das letzte mal auf den Wecker geschaut habe. Hatte eigentlich vor heute noch mal in die Bibliothek (hat in MS von Mo-So auf) zu gehen, doch habe es nicht geschafft aufzustehen. Bis um drei geschlafen und dann bis um fünf Uhr mittags Musik gehört. Langsam aus dem Bett gekrochen, ein bisschen was gegessen und nun sitz ich vor dem LapTop. Es tut einem auf jeden Fall nicht gut seit einer Woche erst um fünf Uhr früh ins Bett zu gehen. Man sieht kaum was vom wenigen Tageslicht. Es ist nur dunkel. Und so fühle ich mich auch.

Grauenhaft, wie tief eine Nachricht mich runter ziehen kann. Sogar das Aufstehen fällt mir schwer.





Was runter gezogen wird, trifft irgendwann auf Grund und dann kanns nur wieder hoch gehen.

Danke ;-)

... der erblickt die bodenlose Tiefe des Abgrundes.