norne am 29. März 11 im Topic 'Eloquent'
Man liebt dann, wenn man vor dem Anderen nicht mehr fliehen will, obwohl man ahnt, daß dieser Andere unmögliche Forderungen stellen wird. (S. 100)
Die langweiligen Geliebten sind die teifsten und die dauerhaftesten [...]. (S. 101)
Man liebt dann [...], wenn man merkt, dass mit dieser Liebe alle früheren Ansichten über die Liebe überflüssig werden. (Ebd.)
Die langweiligen Frauen bringen es am weistesten; ihre Liebe ist dauerhaft und tief [...]. (S. 140)
Die langweiligen Geliebten sind die teifsten und die dauerhaftesten [...]. (S. 101)
Man liebt dann [...], wenn man merkt, dass mit dieser Liebe alle früheren Ansichten über die Liebe überflüssig werden. (Ebd.)
Die langweiligen Frauen bringen es am weistesten; ihre Liebe ist dauerhaft und tief [...]. (S. 140)
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norne am 16. September 10 im Topic 'Eloquent'
Etwas zu brauchen, dass man hasst...
Jemanden zu lieben, der einen zerstört...
und jemanden zu vermissen, den man liebt.
Jemanden zu lieben, der einen zerstört...
und jemanden zu vermissen, den man liebt.
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norne am 08. September 10 im Topic 'Eloquent'
Merkst du das?
Es ist Zeit, dass sich etwas verändert.
Es fehlt nur ein kleiner Sprung. Und den musst du schon selber machen.
Nach diesem Moment hast Du dich am meisten gesehnt.
Und je näher er heranrückt, desto mehr bekommst du es mit der Angst zu tun.
Ja, ich fürchte mich vor dem Moment, den ich mir am meisten gewünscht habe.
Warum?
Weil er alles verändern wird und welcher Weg eingeschlagen wird nicht vorraussehbar ist.
Weil der Wunsch kein Wunsch mehr ist.
Vielleicht sollten sie auch immer Wünsche bleiben.
Was machst du, wenn Wünsche und Träume wahr werden.
Was machst du ohne sie?
NN
Es ist Zeit, dass sich etwas verändert.
Es fehlt nur ein kleiner Sprung. Und den musst du schon selber machen.
Nach diesem Moment hast Du dich am meisten gesehnt.
Und je näher er heranrückt, desto mehr bekommst du es mit der Angst zu tun.
Ja, ich fürchte mich vor dem Moment, den ich mir am meisten gewünscht habe.
Warum?
Weil er alles verändern wird und welcher Weg eingeschlagen wird nicht vorraussehbar ist.
Weil der Wunsch kein Wunsch mehr ist.
Vielleicht sollten sie auch immer Wünsche bleiben.
Was machst du, wenn Wünsche und Träume wahr werden.
Was machst du ohne sie?
NN
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norne am 20. August 10 im Topic 'Eloquent'
Sag mir die Wahrheit.
Lasse nichts weg.
Dichte nichts hinzu.
Erzähl mir keine Lügen.
Betrüg mich nicht.
Hintergeh mich nicht.
Verheimliche nichts.
Sei ehrlich.
NN
Lasse nichts weg.
Dichte nichts hinzu.
Erzähl mir keine Lügen.
Betrüg mich nicht.
Hintergeh mich nicht.
Verheimliche nichts.
Sei ehrlich.
NN
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norne am 20. August 10 im Topic 'Eloquent'
Nicht jeder Kuss bedeutet Liebe.
Nicht jedes Lächeln ist ernst gemeint.
Nicht jeder Blick hat 1000 Bedeutungen.
Nicht jedes Schweigen ist ruhig und still.
Nicht jeder Kampf bringt eine Sieg.
Nicht jeder Wurf bringt einen Korb.
Nicht jeder Sieg bringt einen weiter.
Nicht jeder Meister wird gewinnen.
Nicht jeder Held wird von allen bewundert.
Nicht jeder Star wird geliebt.
Nicht jeder Mensch macht Fehler.
Nicht alles was uns Böse erscheint bringt Tod und Verderben.
Nicht jeder Anfang hat auch ein Ende.
Nicht jede Illusion ist eine Sinnestäuschung.
Nicht jede Vision ist eine Erscheinung.
Nicht jeder Wunsch geht in Erfüllung, auch wenn man fest daran glaubt.
Nicht jedes Leben wurde vorbestimmt.
Dinge sind nicht so wie sie sind.
Sie sind nur so, wie man sie sieht.
NN
Nicht jedes Lächeln ist ernst gemeint.
Nicht jeder Blick hat 1000 Bedeutungen.
Nicht jedes Schweigen ist ruhig und still.
Nicht jeder Kampf bringt eine Sieg.
Nicht jeder Wurf bringt einen Korb.
Nicht jeder Sieg bringt einen weiter.
Nicht jeder Meister wird gewinnen.
Nicht jeder Held wird von allen bewundert.
Nicht jeder Star wird geliebt.
Nicht jeder Mensch macht Fehler.
Nicht alles was uns Böse erscheint bringt Tod und Verderben.
Nicht jeder Anfang hat auch ein Ende.
Nicht jede Illusion ist eine Sinnestäuschung.
Nicht jede Vision ist eine Erscheinung.
Nicht jeder Wunsch geht in Erfüllung, auch wenn man fest daran glaubt.
Nicht jedes Leben wurde vorbestimmt.
Dinge sind nicht so wie sie sind.
Sie sind nur so, wie man sie sieht.
NN
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norne am 20. August 10 im Topic 'Eloquent'
Bin hier alleine,
auf dem Kissen liegen meine Beine.
Schaue aus dem Fenster,
bild mir ein, da sind Gespenster.
Laufe hin und her,
summe mehr und mehr,
mein Kopf ist dabei leer,
mein Kopf ist schwer.
Entscheide dann,
schalte das Licht aus
und gehe hinaus.
NN

auf dem Kissen liegen meine Beine.
Schaue aus dem Fenster,
bild mir ein, da sind Gespenster.
Laufe hin und her,
summe mehr und mehr,
mein Kopf ist dabei leer,
mein Kopf ist schwer.
Entscheide dann,
schalte das Licht aus
und gehe hinaus.
NN

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norne am 20. August 10 im Topic 'Eloquent'
Die buntbedeckten Alleen
durchstreife ich gedankenverloren,
weit und breit niemanden zu sehen.
...
Je näher er ist,
desto größer wird die Entfernung zwischen uns.
...
Du hörst meine Gedanken,
obwohl kein Wort meine Lippen verlässt.
Du spürst meinen Körper,
auch wenn ich nicht da bin.
...
Du schützt mich mit deinem Licht.
Du besitzt mich mit deinem Augenlicht.
...
Hinterhältig stellt er mir Fallen.
Irrsinnig verfolgt mich das Lachen.
Nimmer wird es mich verlassen.
Nimmer lässt es mich los.
...
Ich dachte, es ginge nie,
nicht an dich zu denken.
...
Blumen und Bäume wachsen und blüh'n.
Die Gräser wachsen und grün'.
Ich schliße langsam die Augen und träume von dir.
Als ich erwache, flüstern die Bäume.
Und du, du liegst neben mir.
...
NN
Sebastian Fitzek - Der Augensammler
Unzählige Gedanken poppten unter meiner Schädeldecke umher und zerplatzten, bevor ich sie greifen konnte.
durchstreife ich gedankenverloren,
weit und breit niemanden zu sehen.
...
Je näher er ist,
desto größer wird die Entfernung zwischen uns.
...
Du hörst meine Gedanken,
obwohl kein Wort meine Lippen verlässt.
Du spürst meinen Körper,
auch wenn ich nicht da bin.
...
Du schützt mich mit deinem Licht.
Du besitzt mich mit deinem Augenlicht.
...
Hinterhältig stellt er mir Fallen.
Irrsinnig verfolgt mich das Lachen.
Nimmer wird es mich verlassen.
Nimmer lässt es mich los.
...
Ich dachte, es ginge nie,
nicht an dich zu denken.
...
Blumen und Bäume wachsen und blüh'n.
Die Gräser wachsen und grün'.
Ich schliße langsam die Augen und träume von dir.
Als ich erwache, flüstern die Bäume.
Und du, du liegst neben mir.
...
NN
Sebastian Fitzek - Der Augensammler
Unzählige Gedanken poppten unter meiner Schädeldecke umher und zerplatzten, bevor ich sie greifen konnte.
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norne am 14. August 10 im Topic 'Eloquent'
du schaust weg, wenn Frauen in vollen Zügen vergewatligt werden.
Du lässt es zu, dass Kinder geschlagen und misshandelt werden.
Du drehst dich weiter, wenn unser Herz vor Schmerz still steht.
Du lachst uns aus, wenn wir stolpern und am Boden liegen.
Du verpasst uns eine Ohrfeige, wenn unser Gesicht schon geschändet ist.
Du lässt Regen vom Himmel fallen, wenn wir mit Tränen in den Augen hinauf schauen und dich verfluchen.
Was tun wir?
Wir versuchen unser schlechtes Gewissen mit Worten auzumerzen. Wir versuchen Schmerz und Leid zu beerdigen, um vor ihr zu entfliehen.
Wir versuchen die Splitter aus unserem Leib herauszuziehen, die Scherben aufzusammeln und zusammenzukleben.
Wir halten unseren Körper fest umklammert, damit wir nicht auseinanderfallen.
Wir versuchen aufzustehen und wieder erste Schritte zu wagen, die uns vorwärts bringen sollen.
Doch wir scheitern an unseren Versuchen.
Wir scheitern kläglich.
Wir scheitern jedes Mal an der selben Stelle. Laufen im Kreis, finden keinen Ausweg aus dem Labyrinth und verlieren uns in Träumen.
Du lehrst uns zu stehlen, zu lügen, zu betrügen, zu hassen und zu schlagen. Du zeigst uns mit unserem Blut zu malen, mit Skeletten zu bauen, mit Gehirnen zu jonglieren, mit Gedärmen uns zu schmücken, mit Krankheiten anzugeben und mit dem Tod zu schlafen.
Doch manchmal überlisten wir dich.
Wir verlieben uns, finden unsere Sellenverwandten. Wir legen Schminke auf unser Gesicht, lachen und tanzen wieder. Wir ertappen dich dabei, wie du einschläfst und ein paar Sonnenstrahlen durchlässt. Doch jeder Schlaf geht zu Ende. Auch du erwachst bald und dunkle Wolken ziehen über uns.
Mit deinem Regen überflutest du unsere Hoffnungen.
Mit deinen Blitzen trennst du die Welt entzwei.
Mit deinem Donner übertönst du unser Flehen.
Mit deinen Stürmen bringst du uns den Krieg.
Doch auch davon wirst du bals erschöpft sein. Du legst dich ins Bett, schläfst ein, wachst auf und beginnst von neuem Zeus zu spielen. Und du lehrst uns, was es heit für das Überleben zu kämpfen.
Was bleibt uns übrig.
Was bleibt uns anderes übrig, als unsere Gefühle mit Drogen zu betäuben. Uns neue Fantasiewelten mit Musik und Bücher zu erschaffen. Wahnsinng zu werden, uns selbst einzuweisen und Selbstmord zu begehen.
Doch wir sollten endlich lernen.
Wir sollten endlich sehen, dass es keine Gott gibt und die Religion eine Illusion ist, die uns erblinden lässt. Wir sollten endlich verstehen, dass Hautfarben und Sprachen nichts bedeuten. Wir sollten endlich bemerken, dass wir uns alle slebst und gegenseitig zerstören. Wir sollten endlich erkennen, dass wir alle Betrüger, Lügner, Schläger, Mörder und Sünder sind.
Bete für unsere Sünden, denn wir sind alle Sünder.
Deine Kinder und Sünder
© wolkenraterin (NN)
Du lässt es zu, dass Kinder geschlagen und misshandelt werden.
Du drehst dich weiter, wenn unser Herz vor Schmerz still steht.
Du lachst uns aus, wenn wir stolpern und am Boden liegen.
Du verpasst uns eine Ohrfeige, wenn unser Gesicht schon geschändet ist.
Du lässt Regen vom Himmel fallen, wenn wir mit Tränen in den Augen hinauf schauen und dich verfluchen.
Was tun wir?
Wir versuchen unser schlechtes Gewissen mit Worten auzumerzen. Wir versuchen Schmerz und Leid zu beerdigen, um vor ihr zu entfliehen.
Wir versuchen die Splitter aus unserem Leib herauszuziehen, die Scherben aufzusammeln und zusammenzukleben.
Wir halten unseren Körper fest umklammert, damit wir nicht auseinanderfallen.
Wir versuchen aufzustehen und wieder erste Schritte zu wagen, die uns vorwärts bringen sollen.
Doch wir scheitern an unseren Versuchen.
Wir scheitern kläglich.
Wir scheitern jedes Mal an der selben Stelle. Laufen im Kreis, finden keinen Ausweg aus dem Labyrinth und verlieren uns in Träumen.
Du lehrst uns zu stehlen, zu lügen, zu betrügen, zu hassen und zu schlagen. Du zeigst uns mit unserem Blut zu malen, mit Skeletten zu bauen, mit Gehirnen zu jonglieren, mit Gedärmen uns zu schmücken, mit Krankheiten anzugeben und mit dem Tod zu schlafen.
Doch manchmal überlisten wir dich.
Wir verlieben uns, finden unsere Sellenverwandten. Wir legen Schminke auf unser Gesicht, lachen und tanzen wieder. Wir ertappen dich dabei, wie du einschläfst und ein paar Sonnenstrahlen durchlässt. Doch jeder Schlaf geht zu Ende. Auch du erwachst bald und dunkle Wolken ziehen über uns.
Mit deinem Regen überflutest du unsere Hoffnungen.
Mit deinen Blitzen trennst du die Welt entzwei.
Mit deinem Donner übertönst du unser Flehen.
Mit deinen Stürmen bringst du uns den Krieg.
Doch auch davon wirst du bals erschöpft sein. Du legst dich ins Bett, schläfst ein, wachst auf und beginnst von neuem Zeus zu spielen. Und du lehrst uns, was es heit für das Überleben zu kämpfen.
Was bleibt uns übrig.
Was bleibt uns anderes übrig, als unsere Gefühle mit Drogen zu betäuben. Uns neue Fantasiewelten mit Musik und Bücher zu erschaffen. Wahnsinng zu werden, uns selbst einzuweisen und Selbstmord zu begehen.
Doch wir sollten endlich lernen.
Wir sollten endlich sehen, dass es keine Gott gibt und die Religion eine Illusion ist, die uns erblinden lässt. Wir sollten endlich verstehen, dass Hautfarben und Sprachen nichts bedeuten. Wir sollten endlich bemerken, dass wir uns alle slebst und gegenseitig zerstören. Wir sollten endlich erkennen, dass wir alle Betrüger, Lügner, Schläger, Mörder und Sünder sind.
Bete für unsere Sünden, denn wir sind alle Sünder.
Deine Kinder und Sünder
© wolkenraterin (NN)
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